Eine Baustelle muss gut organisiert sein, sonst entsteht bei aller Expertise Chaos. Wir haben dem belgischen Projektleiter François Lafontaine über die Schulter geschaut, wie er seine Projekte managed.
Als „Weihnachtsgeschichte der etwas anderen Art“ bezeichnete Liebherr das Video, das pünktlich zum Beginn der Adventszeit veröffentlicht wurde. Wir blicken hinter die Kulissen und zeigen, wie aus einer Küche eine Baustelle wurde.
Mehl anstelle von Zement, Baufahrzeuge anstatt Küchengeräte: Welches Kind träumt nicht davon, die eigenen Spielzeuge zum Leben zu erwecken? Wenn dazu noch der Geruch von Zimt in der Luft liegt, sind alle Zutaten beisammen, um Träume wahr werden zu lassen.
Gedreht wurde das Weihnachtsvideo mithilfe der sogenannten Stop-Motion-Technik. Wie auch bei der Produktion vom „Sandmann“ wird dabei jede noch so kleine Bewegung mit einem Foto festgehalten und im Anschluss aneinandergefügt. Das klingt nach viel Arbeit? Ist es auch: Für eine Sekunde Film werden 24 Einzelaufnahmen benötigt, damit es nicht ruckelt.
Die Kommunikations-Abteilung des Technik-Unternehmens hatte allerhand zu tun. Und mit allerhand meinen wir insgesamt 2.787 Fotos, die für den liebevoll gestalteten Clip nötig waren. „Dazu noch schlaue Tricks, viele helfende Hände und eine Menge Vorarbeit“, ergänzt Philipp Hirth aus der Unternehmenskommunikation von Liebherr.
Am wichtigsten bei der Produktion war die Ausdauer. Denn Fehler beim Dreh wirkten sich besonders bitter aus, wie Hirth erklärt: „Schon ein kleiner Ausrutscher beim Positionieren der Modelle sorgte dafür, dass eine Sequenz neu gedreht werden musste. Umso größer ist die Leistung des ganzen Teams anzusehen.“
Wir finden: Der Aufwand hat sich gelohnt!
Foto: Liebherr
Eine Baustelle muss gut organisiert sein, sonst entsteht bei aller Expertise Chaos. Wir haben dem belgischen Projektleiter François Lafontaine über die Schulter geschaut, wie er seine Projekte managed.
Wir wollten genauer wissen, wer bei Wind und Wetter die Baustelle am Laufen hält.