Was verleiht einem Ort Wohlfühlcharakter? Wie beeinflusst Gestaltung und Design das Wohlempfinden der Menschen? Unser Beitrag zeigt anhand eines besonderen Projektes, was die Kraft der Ästhetik bewirken kann.
Was verleiht einem Ort Wohlfühlcharakter? Wie beeinflusst Gestaltung und Design das Wohlempfinden der Menschen? Unser Beitrag zeigt anhand eines besonderen Projektes, was die Kraft der Ästhetik bewirken kann.
Stete Veränderung ist unaufhaltsam und das Einzige, was sich nicht verändert. Gerhard Feldmeyer beleuchtet in seinem Kolumnenbeitrag, unter Einbeziehung der historischen Entwicklung, wie sich in der Baubranche ganz aktuell ein Wandel des ästhetischen Empfindens vollzieht – und liefert beeindruckende Beispiele aus der Praxis.
Wenn von Bauwende die Rede ist, kennen einige Verfechter nur ein einziges „richtiges“ Material. Doch dabei hat jeder Stoff seine Daseinsberechtigung. Lewin Fricke von TRIQBRIQ beleuchtet das Thema näher und erklärt in seinem Kolumnenbeitrag, warum es in der Baubranche mehr Ehrlichkeit braucht.
Ein Blick über den Tellerrand kann häufig helfen, auf neue Ideen zu kommen. Architekt und Bauwende-Experte Gerhard Feldmeyer nimmt uns mit nach Dänemark und stellt einen Bauansatz vor, der so unkompliziert wie pragmatisch ist.
Im Kolumnenbeitrag „Aushalten statt Abreißen“ untersuchen Katharina Neubauer und Johanna Hering die Fragestellung, was eigentlich „hässlich“ in Bezug auf Gebäude und Architektur ist und welche andere Haltung sich dahingehend einzunehmen lohnt. Die Autorinnen sind Teil von TOMAS – Transformation of Material and Space, einer „sozialverträglichen Architekturunternehmung“.
Zu einer olympischen Arena gehört auch ein Olympisches Dorf. Im Falle der Winterspiele Mailand Cortina 2026 entsteht dieses auf dem Areal eines ehemaligen Güterbahnhofs im Süden von Mailand. Es ist Teil eines größeren Reurbanisierungsprojekts und soll unter anderem die Verbindung zwischen den Stadtteilen wiederherstellen.