Der Begriff Umkehrdach ist nicht für jedermann geläufig. Im Interview mit einem Experten haben wir uns die wichtigsten Besonderheiten und Vorteile erklären lassen. Auch in Hinblick auf das Thema Wiederverwendbarkeit und Kreislauffähigkeit.
Das einzigartige Bauprojekt um die ehemalige Schokoladenfabrik in der Dresdner Johannstadt kommt seiner Fertigstellung in großen Schritten näher. Vor kurzem durften wir beim Richtfest dabei sein und auf den Forstschritt mit anstoßen.
Alte Bausubstanzen zu erhalten und gleichzeitig ein neues, verbindendes Gebäude daraus zu schaffen, ist eine besondere Herausforderung, der sich das Team von Alexander Pötzsch Architekten und der Ortsverband Dresden des Deutschen Kinderschutzbundes angenommen hat. Ihr Ziel ist es, die vorhandene Bausubstanz der ehemaligen Schokoladenfabrik bestmöglich zu erhalten, sie wieder in den Stadtteil zu integrieren und gleichzeitig ein modernes, offenes Familien- und Begegnungszentrum für die Bewohner des Stadtviertels zu schaffen.
Dabei sollen „die Geschichte und der Charakter des Gebäudes erhalten bleiben“, sagte uns Alexander Pötzsch, leitender Kopf des zuständigen Architekturbüros, bei unserem ausführlichem Baustellenbesuch im August des vergangenen Jahres. Über die Hürden eines solchen Projekts und die Hintergründe dazu, haben wir ausführlich hier berichtet.
Nun kommen die Bauherren und Architekten der Fertigstellung ihres ambitionierten Projekts immer näher: Am 22. März konnte mit dem Richtfest ein wichtiger Meilenstein erreicht werden. Wir waren dabei und haben einige Eindrücke vom Baufortschritt gesammelt.
Fotos: Norbert Neumann
Der Begriff Umkehrdach ist nicht für jedermann geläufig. Im Interview mit einem Experten haben wir uns die wichtigsten Besonderheiten und Vorteile erklären lassen. Auch in Hinblick auf das Thema Wiederverwendbarkeit und Kreislauffähigkeit.
Als „Weihnachtsgeschichte der etwas anderen Art“ bezeichnete Liebherr das Video, das pünktlich zum Beginn der Adventszeit veröffentlicht wurde. Wir blicken hinter die Kulissen und zeigen, wie aus einer Küche eine Baustelle wurde.